Der Mazda 6 erhielt mit der neuen Generation ein Facelift und sein Line-Up wurde durchgängiger und transparenter aufgestellt. Somit erhalten Sie den Mazda 6 sowohl als Limousine als auch als Kombi in den gleichen Konfigurationen. Ein neues Felgendesign sowie eine kraftvolle Frontpartie mit serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfern lassen den Schwerpunkt des Fahrzeugs insgesamt niedriger wirken. Darüber hinaus können nun neben den üblichen Karosseriefarben nun auch die Lackierung in Platinum Quartz und Rhodium White bestellt werden.
Zudem wird das Flaggschiff des japanischen Autobauers auf die neue EURO-Norm ausgerichtet. Seit dem 1. September 2018 gilt die Euro 6c. Mazda stattet den 6er aber bereits mit der Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM aus und garantiert somit sauberste Abgaswerte.
Achtung! Der Mazda 6 wird in Zukunft nicht mehr hergestellt. Bei uns finden Sie aber immer noch Modelle des Mazda 6 als Jahres- und Gebrauchtwagen.
Im 2016 hat Mazda das neue Modell seines Vorzeigegesichts in der Mittelklasse auf den Markt gebracjt: den Mazda 6 als Kombi und 4-türige Limousine. Erneut greifen die Japaner damit den deutschen Platzhirsch, den VW Passat, in diesem Segment an. Schon das Vorgängermodell des Mazda 6 galt als solides Auto, das laut TÜV auch nach mehreren Jahren nur wenige typische Mängel aufwies. Das größte Problem war bisher seine Rostanfälligkeit. Auch in der Pannenstatistik des ADAC liegt der Mazda 6 im guten Mittelfeld. Optisch hat Mazda keine auffälligen Neuerungen am „Sechser“ vorgenommen. Die Konzentration lag auf Details in der Motorsteuerung, um die Fahreigenschaften zu verbessern. Es gibt vier verschiedene Skyactiv-Motorisierungen, die je nach Modell variieren:
Die Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control Plus optimiert die Kurvenstabilität und den Fahrkomfort. Der Mazda 6 2023 kann für alle Versionen mit einer Smartphone-Integration per Android Auto™ und Wireless (ab Center-Line) Apple CarPlay® sowie einem Digitalradio-Tuner (DAB+) serienmäßig glänzen. Zudem wurden zwei neue Lackierungen eingeführt: Platinum Quartz und Rhodium White. Zusätzlich gibt es die Sondermodelle Homura und 20th Anniversary sowohl als Kombi als auch als 4-Türer. Das Sondermodell Homura überzeugt im Innenraum mit burgunderrot Leder, wobei rote Nähte Akzente setzen. Das Sondermodell 20th Anniversary kommt mit einem in mittelbraun gehaltenen Innenraum mit hellbraunen Farbnähten.
Wie schon erwähnt, fallen die äußerlichen Änderungen beim neuen Sechser minimal aus. So sind die Blinkerbänder der Außenspiegel breiter und der Grill des Modells aus dem Jahr 2015 ist feiner geworden. Er erinnert nun stark an den des CX-5. Die ausladenden Kotflügel und die geschwungene Seitenlinie sind die Erkennungsmerkmale des Flaggschiffs. Insgesamt sieht der Sechser sportlich aus, wirkt groß und kräftig – dabei aber nicht protzig.
Weil er den Charme eines Coupés hat, ist er optisch eher mit dem Audi A7 zu vergleichen als mit dem VW Passat. Obwohl die Limousine ein schönes Erscheinungsbild hat, greifen nur wenige Käufer zum 4-Türer. Gefragter ist der Kombi, der zum gleichen Preis angeboten wird.
Der Mazda 6 Kombi ist mit einer Länge von 4,80 m nur 6 cm kürzer als die Limousine. Der Einstieg wird nicht, wie man es vermuten könnte, durch die sportlich-schnittige Form des Fahrzeugs erschwert: Die Türen lassen sich sowohl vorn als auch hinten weit öffnen, sodass auch große Menschen ohne Probleme bequem auf den Sitzen Platz nehmen können.
Ist im vorderen Bereich die Kopffreiheit etwas eingeschränkt, finden im Fonds auch größere Mitfahrer ausreichend Platz: Hier herrscht ein gutes Raumangebot mit Kopf- und Beinfreiheit. Das Angebot an Ablagen ist leider begrenzt. Die Fächer in den Türen bieten nicht besonders viel Platz, auch das Handschuhfach lässt zu wünschen übrig. Dafür ist die Mittelkonsole aufklappbar und bietet zusätzlichen Stauraum. Im Vorderraum sind genügend Ablagen und Getränkehalter vorhanden, Flaschen können problemlos in den Türfächern verstaut werden.
Der Mazda 6 Kombi hat ein Kofferraumvolumen von 522 l (bei der Limousine sind es 480l), das sich durch Umklappen der Rückbank auf 1.664 l erweitern lässt. Mit diesen Werten liegt der Mazda 6 im Mittelfeld seiner Klasse. Das Umklappen erfolgt entweder direkt an den Sitzen oder mit Hilfe zweier Zugschalter im Kofferraum. Das Gepäckabteil des Sechsers ist breit und somit gut zu nutzen – auch wenn die durch das Umlegen der Rückbank entstehende Fläche nicht vollkommen eben ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fehlen des Komfort-Features der elektrischen Heckklappe, die bei vielen anderen Wagen dieser Klasse mittlerweile anzutreffen ist.
Der Innenraum, der größtenteils mit Kunststoff ausgekleidet ist, wurde noch etwas mehr mit Chrom verziert als der Vorgänger. Das Cockpit ist weitestgehend frei von Schwächen. Die unterschäumten Flächen fühlen sich aufgrund ihrer guten Verarbeitung wertig an. Sämtliche Schalter geben bei der Bedienung eine gute Rückmeldung und erwecken den Eindruck langer Lebensdauer.
Das Lenkrad ist verschlankt und mit Leder versehen; ebenso wie der Schalthebel, die Handbremse sowie die Armauflagen in der Mittelkonsole und der Tür. Die Tasten am Lenkrad wurden ebenfalls neu gestaltet, um die Bedienbarkeit zu verbessern. Das größte Highlight ist jedoch die neue Lenkradheizung (ab Center-Line). Insgesamt erweist sich das Lenkrad als sehr griffig, was für ein angenehmes Fahrgefühl sorgt. Kleine Schwächen sind nur an den Übergängen von Kunststoff auf Leder am Lenkrad oder an der Mittelarmlehne festzustellen, die je nach Position etwas instabil wirkt.
Die Sitz-Memory-Funktion (ab Exclusive-Line zusätzlich verfügbar) merkt sich nicht nur die Position der Sitze, sondern auch die des Head-up Displays. Dieses überzeugt jetzt in Farbe und mit mehr Schärfe. Das Display im Kombiinstrument ist nun ebenfalls farbig, sofern es sich um eine der höheren Ausstattungslinien handelt. Hier kann bemängelt werden, dass die Einfassung des Touchscreens durch den sehr breiten Kunststoffrahmen etwas billig wirkt.
Die Bedienung des Mazda SD Navigationssystems erfolgt über einen Dreh-Drück-Schalter in der Mittelkonsole. Ähnlich wie beim neuen Mazda CX-5 ist der Bildschirm des Navigationsgeräts ein bisschen zu klein. Die Bedienelemente der Klimaautomatik und des Infotainment-Systems sind hingegen sehr positiv hervorzuheben. Die digitalen Ziffern informieren gut lesbar über den Einstellbereich der drei runden Klimaregler. Alle Funktionen des Infotainment-Systems können sowohl über den kleinen Touchscreen als auch über den Dreh-Drücksteller der Mittelkonsole bedient werden. Vorteilhaft ist das vor allem dann, wenn über die Touch-Tastatur Fehleingaben gemacht werden und sich Navigationsdaten effektiver über den Regler eingeben lassen.
In beiden Fällen ist die Menüführung und -steuerung sehr intuitiv. In wenigen Augenblicken lässt sich das Smartphone1 via Bluetooth mit dem System verbinden, sodass hier alle entsprechenden Funktionen einwandfrei genutzt werden können.
Auch wenn das Cockpit auf den ersten Blick eher unauffällig wirkt, fügen sich im Gesamtbild alle Elemente zu einer stimmigen Einheit. Die geschwungenen Linien der Karosserie lassen sich auch im Innenraum erkennen.
Der japanische Hersteller hat den Fokus beim neuen Mazda 6 auf die Technik gelegt – speziell auf Fahrassistenz und Sicherheit. Alle Mazda 6 sind als erste Mazda-Modelle unabhängig von ihrer Ausstattungslinie mit der neu entwickelten G-Vectoring Control Plus (GVC Plus) Software ausgestattet, die den Fahrer nach Bedarf unterstützt.
Dazu wird beim Einlenken in eine Kurve kurzzeitig das Drehmoment verringert, um das Gewicht im richtigen Moment auf die Vorderachse zu verlagern und höhere Seitenkräfte zu erzielen, damit das Auto sauberer durch die Kurve kommt – ganz so, als würde man gezielt abbremsen oder Gas wegnehmen. Das soll kleine Fehler von unerfahrenen oder weniger erprobten Autofahrern reduzieren, die vor allem auf rutschigem oder glattem Untergrund oft zum Korrigieren zwingen. Die Software ist mit allen aktuellen Mazda-Modellen kompatibel, weshalb die Technik, die nicht deaktiviert werden kann, in alle Mazda integriert wird – so auch in den Mazda 3.
Die Neuerungen beim Mazda 6 bezüglich der Assistenzsysteme lassen sich hauptsächlich darauf zurückführen, dass Mazda hier seinen Rückstand zur Konkurrenz aufholen muss. Die meisten Fahrassistenten funktionieren über Kameras und nicht über Laserdaten. Der überarbeitete Notbremsassistent ist bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h aktiv, schaut 100 m voraus und bremst für Fußgänger ab. Für den Abstandstempomat werden Daten eines Radars und der Kamera genutzt. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h können Unfälle größtenteils verhindert werden, bis 160 km/h wird bei zu geringem Abstand eine Warnung ausgesendet und notfalls automatisch gebremst.
Abstand und Geschwindigkeit werden von der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage (MRCC) bis 200 km/h geregelt. Außerdem werden Kollisionen beim Rückwärtsfahren vermieden, da der City-Notbremsassistent Plus (SCBS R) jetzt ab 2 km/h eine Notbremsung einleiten kann. Eine weitere Neuerung besteht in der Verkehrsschilderkennung, die über die Frontkamera Informationen über die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Das Navigationssystem warnt den Fahrer auch vor zu hoher Geschwindigkeit sowie vor fest installierten Radaranlagen.
2021 gab es große Veränderungen: Seitdem wurden beim Mazda 6 keine Dieselmotoren mehr verbaut. Sie haben also bei der Motorisierung folgende Möglichkeiten:
Das i-ELOOP-System bzw. Intelligent Energy Loop wird als neues Bremssystem angeboten und bietet einige Vorteile: Ein Kondensator wandelt kinetische Energie in elektrische Energie um. Dadurch können verschiedene Posten im Auto bedient werden, z. B. die Klimaanlage, das Audiosystem und weitere elektrische Komponenten. Das System speichert somit vorübergehend eine große Menge an Elektrizität und kann mit Hilfe des verschleißresistenten Kondensators schnell ge- und entladen werden.
Durch die Zylinderabschaltung werden im Niedriglastbereich zwei Zylinder ausgeschaltet, wodurch sich 20 % des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen sparen lassen. Alle Fahrzeuge haben einen vorn quer eingebauten 4-Takt-Ottomotor SKYACTIV-G sowie einen Zylinderkopf- und Motorblock aus Aluminiumlegierung. Die wichtigsten Daten zum Verbrauch finden Sie in der Tabelle unten.
Benzin | kw (PS) | Kraftstoffverbrauch (kombiniert)** | CO2-Emission (kombiniert)** | Getriebe | Preis* |
---|---|---|---|---|---|
SKYACTIV-G 145 | 107 (145) | 6,7 l/100 km 6,3 l/100 km (Kombi) | 152 g/km 144 g/km (Kombi) | 6-Gang-Schaltgetriebe | ab 30.490 € |
SKYACTIV-G 165 (mit i-ELOOP) | 121 (165) | 6,5 - 6,4 l/100 km 6,6 -6,5 l/100 km (Kombi) | 148 - 146 g/km 150 - 148 g/km (Kombi) | 6-Gang-Schaltgetriebe | ab 35.890 € |
SKYACTIV-G 165 SKYACTIV-Drive | 121 (165) | 6,2 l/100 km 6,3 - 6,2 l/100 km (Kombi) | 141 g/km 144 - 142 g/km (Kombi) | 6-Stufen- Automatik- getriebe | ab 37.690 € |
SKYACTIV-G 194 SKYACTIV-Drive | 143 (194) | 6,7 l/100 km 6,8 l/100 km (Kombi) | 153 g/km 156 g/km (Kombi) | 6-Stufen- Automatik-getriebe | ab 39.190 € |
Dank des großen Hubraums und des satten Drehmoments kann der Sechser auf der Autobahn mit dem VW Passat und sogar mit entsprechenden Modellen von Audi und BMW mithalten. Den Normverbrauch von 6,5 l im Durchschnitt konnten wir im Test nicht erreichen, realistisch ist ein höherer Wert. Positiv anzumerken ist, dass der Verbrauch selbst bei schnellen Fahrten auf der Autobahn nur geringfügig ansteigt.
Im Internet finden sich weitere Testberichte zum Mazda 6, die wir kurz für Sie zusammengefasst haben.
MeinAuto.de hat beim Test des Mazda 6 Kombi 2020 die positive Entwicklung des Innenraums und dessen gute Verarbeitung betrachtet. Außerdem konnten die neuen Assistenz- und Konnektivitätssysteme punkten. Die Geräuschdämmung und der verbesserte Komfort beim Sitzen wurden ebenfalls gut bewertet. Zusätzlich hätten sich auch die Motoren verbessert, wobei leider die Euro 6d Abgasnorm noch nicht eingehalten werde.
Motor1.com hat sich das Sondermodell Mazda 6 Homura 2021 angeschaut. Bereits die Grundausstattung biete eine umfangreiche Ausstattung mit diversen Assistenzsystemen. Besonders positiv wird die Innenausstattung mit burgunderrotem Leder eingeschätzt, die sich gut an das hochwertige Interieur anpasse. Der Komfort konnte die Tester mit einer Sitzklimatisierung sowie elektrischer Sitzeinstellung für Fahrer und Beifahrer überzeugen. Die 2-fach-Memoryfunktion zur Sitzeinstellung sei beim Fahrer ebenfalls zu finden.
Auto Motor Sport hat einen Verbrauchs-Check mit dem Mazda 6 G 194 Sports-Line gemacht. Die Limousinen-Variante sei mit 4,87 m ziemlich lang und biete daher einiges an Beinfreiheit, jedoch sei das Auto sehr flach und biete daher weniger Platz im Kopfbereich. Bei der Vollausstattung glänzten besonders die Materialien wie Sen-Holz, Nappaleder und künstliches Rauhleder. Hingegen wurden nicht genügend praktische Features entdeckt und man bemängelt, dass der Tankdeckel nicht sonderlich hochwertig wirke. Leider habe auch das Versprechen von 7,4 l Kraftstoffverbrauch nicht der Realität standgehalten. Im Test wurden 8,2 l ermittelt, auf der Eco-Strecke nur 6,5 l. Im Allgemeinen werde der Mazda 6 G 194 Sports-Line wohl einige Kosten pro Monat verursachen, befürchten die Tester.
Der Einstieg über die großen Türen gestaltet sich bequem – auch wenn die Sitze im Mazda 6 recht tief verbaut sind. Das Platzangebot im Inneren überzeugt hingegen uneingeschränkt. Weil der Mazda 6 recht breit ist, entstehen auf beiden Seiten Freiräume, die für ein verbessertes Raumgefühl sorgen. Im Fond ist es natürlich etwas enger.
Beim Einsteigen sollten Fahrgäste, die hinten Platz nehmen möchten, vorsichtig sein: Die obere Ecke der Tür steht weit heraus und kann bei fehlender Vorsicht den Fahrgast treffen. Vor allem Kinder sind hier gefährdet, denn die Ecke ist auf ihrer Kopfhöhe.
Besonders komfortabel und praktisch ist das schlüssellose Öffnen der vorderen und hinteren Türen: Sobald der Schlüssel vom Auto wegbewegt wird, schließt sich der Wagen automatisch ab.
Ausstattungshighlights: Sicherheit und Technologie
Außenausstattung
Innenausstattung und Konnektivität
Ausstattungs-Highlights:
Sicherheit und Technologie
Außenausstattung
Innenausstattung
Ausstattungs-Highlights:
Sicherheit und Technologie
Außenausstattung
Innenausstattung und Konnektivität
Der Mazda 6 2023 unterscheidet sich von den älteren Versionen in einigen Punkten. Die verbesserten Assistenzsysteme erweisen sich im Praxistest als hilfreiche Sicherheitsfeatures – die leider an teure Ausstattungslinien gebunden sind. Dennoch erhält man für durchaus akzeptable Preise im Vergleich zur Konkurrenz in dieser Klasse gut ausgestattete Konfigurationen.
Besonders das Innendesign ist sehr hochwertig und überzeugt im Detail. Das BOSEⓇ-Soundsystem kann jede Fahrt zu einem musikalischen Highlight machen. Auch bei den günstigeren Versionen ist der Motor bereits hochklassig, das Fahren mit dem Mazda 6 macht Spaß. Vor allem bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn zeigt der Mazda seine Leistung und überzeugt mit einem geringen Spritverbrauch.
Sein größter Schwachpunkt liegt wohl in der eingeschränkten Sicht nach hinten, sodass die optionale Rückfahrkamera mehr als nur eine Spielerei ist.
+ kraftvoller und sparsamer Motor
+ gutes Raumangebot
+ umfangreiche Sicherheitsausstattung
+ geringe laufende Kosten
- eingeschränkte Sicht nach hinten
- wenig Kopffreiheit hinten
- adaptive Geschwindigkeitsregelung nur mit Automatikgetriebe
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Mario Knott
Berater für Mazda-Fahrzeuge seit 1996
Telefon: +49 (0) 363 270 1545
E-Mail: Kontaktformular
Mazda 6 Kombi SKYACTIV-G 194 20th Anni...
156g CO₂/100 km (kombiniert)**
6.8 l/100 km
*Listenpreis
**Preise (brutto) jeweils inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Angebot ist gültig für Privatkunden und nicht mit anderen Nachlässen/Aktionen kombinierbar. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Abgebildete Fahrzeuge teilweise mit Sonderzubehör und höherwertiger Ausstattung. Weitere Information über Kraftstoffverbrauch, CO2-Emission und Stromverbrauch gemäß Richtlinie 1999/94/EG. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtigen geltenden Fassung) ermittelt. CO2-Emissionen, die durch die Produktion und Bereitstellung des Kraftstoffs bzw. anderer Energieträger entstehen, werden bei der Ermittlung der CO2-Emissionen gemäß der Richtlinie 1999/94/EG nicht berücksichtigt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emission eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Abweichende Werte können sich in der Praxis auch durch Umwelteinflüsse, Straßen- und Verkehrsverhältnisse sowie Fahrzeugzustand, zusätzliche Ausstattung und Fahrzeugbeladung ergeben.
**** Angebot nur für Privatkunden.
Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden.
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¹ Werte sind nach dem WLTP-Zyklus ermittelt. Für Plug-In Hybrid Fahrzeuge ist der gewichtet kombinierte Wert dargestellt. Für alle anderen Fahrzeuge ist der kombinierte Wert dargestellt.
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